Flüssiges Wasser ist der Ursprung und das Elixier allen Lebens auf der Erde. Keine andere Flüssigkeit funktioniert so gut als Lösungsmittel und bietet damit das ideale Medium für die Chemie des Lebens. Alle Lebewesen bestehen zu einem bestimmten Teil aus Wasser. Wasser ist der Hauptbestandteil des menschlichen Körpers und unser wichtigstes Lebensmittel.
Seit mehr als 200 Jahren steht Wasser im Mittelpunkt zahlreicher Forschungen und dennoch sind zahlreiche Phänomene um das Wasser bis heute nicht restlos geklärt. Je intensiver sich die Forschung mit dem Thema Wasser auseinander setzt, desto rätselhafter wirkt es. Mit seinen zahlreichen Anomalien verhält sich Wasser einfach anders, als es sich theoretisch verhalten sollte. Der Zustand des Wassers ist maßgeblich für unser Wohlbefinden und für ein intaktes Ökosystem.
Wasser besitzt die physikalisch einzigartige Fähigkeit, Informationen aufzunehmen, zu speichern und an die Umwelt und Umgebung zu übertragen. Dabei reagiert Wasser auf alle Arten von Schwingungen. Neben (biologischen) Signalen aus der Natur nimmt Wasser auch technische Signale, wie z.B. von elektromagnetischen Wechselfeldern auf.
Elektromagnetische Wechselfelder haben maßgebliche Auswirkungen auf das Wasser. In einer aufschlussreichen Versuchsreihe dokumentierte der israelische Physiker Professor Eshel Ben-Jacob (1952-2015) bereits 1998, dass Wasser, welches einem elektromagnetischen Wechselfeld ausgesetzt wird, zu einem deutlich höheren Bakterienwachstum führt. Prof. Ben-Jacob konnte damit nachweisen, dass Wasser auf Signale aus seiner Umwelt reagiert, diese Informationen gleich einem Gedächtnis speichert und zu einem späteren Zeitpunkt wieder abrufen kann.
Bis dato ist es nicht möglich, das Gedächtnis des Wassers mit physikalischen Messinstrumenten zu erfassen. Die Schwingungsinformationen sind um ein vielfaches zu hoch für alle derzeit gängigen Messsysteme. Umso mehr gewinnen die zahlreichen Versuche namhafter Physiker und Mediziner an Bedeutung, welche die Auswirkungen von Informationen im Wasser an Lebewesen nachweisen konnten.
Lebewesen reagieren auf die, durch diese Informationen veränderten Bedingungen im Wasser. Durch den Einsatz lebender Organismen, wie Bakterien, konnte Prof. Ben-Jacob eine um mind. 1000-fach sensiblere Reaktion nachweisen, als jedes derzeit am Markt erhältliche physikalische Messgerät zu messen vermag.
Auf dem Weg von der Quelle bis zu unserem Wasserhahn erhält unser Leitungswasser neben elektromagnetischen Wechselfeldern in Pumpstationen auch noch zahlreiche weitere Informationen z.B. von Schwermetallen und Chemikalien. Diese Informationen können sich ebenfalls negativ auf das energetische Potential und die Lebenskraft des Wassers auswirken.
Muss Wasser aus hygienischen Gründen technisch aufbereitet werden (z.B. mittels UV-Des-infektion), kann es seine naturgegebene Vitalität und Lebenskraft verlieren.
Wenn auch die Wissenschaft noch nicht erklären kann, wo die Informationsspeicherung im Wasser erfolgt, so ist es doch inzwischen weitgehend unbestritten, dass Wasser diese einzigartige Fähigkeit besitzt.
Wasser ist somit weit mehr, als in unseren Schulbüchern darüber zu lesen steht. Wasser kann sehr unterschiedliche Qualitäten aufweisen, die nicht nur von den darin gelösten Stoffen abhängig sind, sondern von der Struktur des Wassers selbst.